Didaktische Grundlagen

Was sind Ziele des schulischen Religionsunterrichts?

Welche Formate von Religionsunterricht gibt es und wie unterscheiden sie sich?

Welche didaktischen Prinzipien können der Planung von Religionsunterricht eine zielführende Richtung geben?

Religionspädagogische Literatur

Lehramtsstudierende mit dem Fach Religion lernen in ihrem ersten Praktikum die Elementarisierung als ein "Werkzeug zur Planung von Unterricht" kennen. Das Werkzeug ist zu Beginn sperrig. Die grundlegenden Fragen, durch die "Korrelation" geschieht (Religion und Lebenswelt der Schüler_innen werden in eine Wechselbeziehung gebracht), werden "abgearbeitet" und oftmals nicht als hilfreich erkannt.

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Unter dem Titel „Vorbereitung ist alles“ hatten wir die Lehrkräfte der katholischen Grundschulen in Hamburg eingeladen, ihren Stoffverteilungsplan für das neue Schuljahr zusammenzustellen.

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Gottes Segen wird in unterschiedlichen biblischen Geschichten erwähnt, z.B. „Jakobs Kampf mit Gott (Gen 32, 1-33) oder Gottes Verheißung an Abraham (Gen 12,3). Kinder können diese Texte nicht deuten, wenn sie den Begriff „Segen“ nicht verstehen.

Mit einer Segensübung als performatives Element können Schülerinnen und Schüler den Segen nachempfinden.

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Lernen am anderen Ort ist noch bis Otkober 2013 auf der Internationalen Gartenschau in Hamburg-Wilhelmsburg möglich.

Die IGS 2013 trägt das Motto „In 80 Gärten um die Welt“. Es lohnt sich, mit einer Schulklasse im Rahmen des Religionsunterrichts wenigstens einen Teil des Ausstellungsgeländes zu besuchen: Die Welt der Religionen und die benachbarten Schaugräber.

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Im Rahmen eines bibeldidaktischen Seminars von Helmut Röhrbein-Viehoff war die Fachseminarleiterin vom Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg zu Gast in der Campelle und vermittelte den Studentinnen mögliche Zugänge zur Bibel in der Primar- oder Sekundarstufe I.

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Der katholische Religionsunterricht trägt mit seinen drei großen Zielen wesentlich zur Bildung der Schülerinnen und Schüler bei. Er vermittelt strukturiertes Wissen über den katholischen Glauben, macht vertraut mit Formen des gelebten Glaubens und schafft dadurch und durch den Blick auf andere Religionen die Voraussetzung dafür, dass Schülerinnen und Schüler Toleranz zeigen und sich ein eigenes Urteil bilden können.

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Katholische Perspektive...

Die Fachgruppe Katholische Religion an den staatlichen Schulen in Hamburg hat inzwischen Fachcurriucula für die Klassenstufen 2, 3/4 ,5/6 und 9/10 erarbeitet und für alle Themen Materialpakete zusammengestellt. 

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Katholische Perspektive...

Der Einsatz von beweglichen Figuren im katholischen Religionsunterricht ermöglicht es Kompetenzen anzubahnen, die sich auf menschliche Grunderfahrungen beziehen. Dazu gehören freudige oder schmerzhafte Erfahrungen, die Erfahrung von Schuld und Vergebung oder ihre Vorstellung von Gott.

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Katholische Perspektive...

Vier Bereiche der Lebenswelt bieten sich als außerschulische  Lernorte für den Religionsunterricht an:Das sind die Natur (Schöpfung), der Arbeitssektor mit seinen Dienstleistungen (Caritas, Kirchengemeinde, Altersheim), die Kulturwelt (Ausstellungen, interreligiöse Kulturzentren, Friedhöfe) und Gebäude (Kirchen und Gebetshäuser anderer Religionen).

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